Sabine Maucher
Über mich
Geboren und aufgewachsen bin ich in Esslingen a. N.
Nach dem Abitur am dortigen Mörike-Gymnasium begann ich die Ausbildung zur Diplomarchivarin im Hauptstaatsarchiv Stuttgart, die ich mit Studium an der Hochschule für Archivwissenschaft in Marburg abschloss.
Danach war ich über zwanzig Jahre lang im Kreisarchiv Biberach tätig. Parallel dazu engagierte ich mich bei der Gründung und im laufenden Betrieb des Museums zur Geschichte von Christen und Juden in Laupheim. Laupheim ist heute die zweitgrößte Stadt und seit neuestem Große Kreisstadt im Landkreis Biberach. Sie hatte über zweihundert Jahre lang eine lebhafte jüdische Gemeinde. Prozentual zur Einwohnerzahl gerechnet stellten die jüdischen Einwohner ungefähr ein Drittel der Gesamtbevölkerung von Laupheim und das hat vor allem im 19. Jahrhundert das wirtschaftliche, soziale und politische Leben im Ort geprägt.
Mein Engagement in dem vom Haus der Geschichte in Stuttgart eingerichteten und wissenschaftlich betreuten Haus dauert bis heute mit Führungen und Vorträgen zur dargestellten Geschichte an.
Zur Romanschriftstellerei kam ich erst relativ spät, nach Abschluss meiner beruflichen Laufbahn und dem Flüggewerden meiner beiden Nestlinge.
Lesen stellte für mich schon immer eine Bereicherung des täglichen Lebens dar. Es ermöglicht das Eintauchen sowohl in neue und unbekannte Welten, ebenso wie Zeitreisen. Aufgewachsen mit Tom Saywer und Huckleberry Finn, mit Winnetou und Old Shatterhand, mit dem Grafen von Monte Christo und den drei Musketieren ist es bis heute Leidenschaft und Berufung zugleich für mich geblieben.
Nach dem Abitur am dortigen Mörike-Gymnasium begann ich die Ausbildung zur Diplomarchivarin im Hauptstaatsarchiv Stuttgart, die ich mit Studium an der Hochschule für Archivwissenschaft in Marburg abschloss.
Danach war ich über zwanzig Jahre lang im Kreisarchiv Biberach tätig. Parallel dazu engagierte ich mich bei der Gründung und im laufenden Betrieb des Museums zur Geschichte von Christen und Juden in Laupheim. Laupheim ist heute die zweitgrößte Stadt und seit neuestem Große Kreisstadt im Landkreis Biberach. Sie hatte über zweihundert Jahre lang eine lebhafte jüdische Gemeinde. Prozentual zur Einwohnerzahl gerechnet stellten die jüdischen Einwohner ungefähr ein Drittel der Gesamtbevölkerung von Laupheim und das hat vor allem im 19. Jahrhundert das wirtschaftliche, soziale und politische Leben im Ort geprägt.
Mein Engagement in dem vom Haus der Geschichte in Stuttgart eingerichteten und wissenschaftlich betreuten Haus dauert bis heute mit Führungen und Vorträgen zur dargestellten Geschichte an.
Zur Romanschriftstellerei kam ich erst relativ spät, nach Abschluss meiner beruflichen Laufbahn und dem Flüggewerden meiner beiden Nestlinge.
Lesen stellte für mich schon immer eine Bereicherung des täglichen Lebens dar. Es ermöglicht das Eintauchen sowohl in neue und unbekannte Welten, ebenso wie Zeitreisen. Aufgewachsen mit Tom Saywer und Huckleberry Finn, mit Winnetou und Old Shatterhand, mit dem Grafen von Monte Christo und den drei Musketieren ist es bis heute Leidenschaft und Berufung zugleich für mich geblieben.